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SV Häusern
SVH 1 bleibt daheim eine Macht, Frauen und SVH 2 verlieren 22.11.2010 (dom)
Mit einem 5:1 Sieg gegen den SV Friedenweiler klettert die erste Mannschaft aus Häusern auf den vierten Platz und bleibt bei Heimspielen eine uneinnehmbare Festung.Trainer Michael Herr konnte auf sein Stammpersonal zurückgreifen und warnte seine Mannen ausdrücklich vor dem unbequemen Gegner, der zwar im Tabellenkeller fristet, aber mit Laule und Goedecke über eine starke Offensivabteilung verfügt.
Der HSV kam bei kühler Witterung nur schwer in die Gänge und leistete sich den Luxus in der ersten Hälfte die bis dato schwächste Heimleistung abzuliefern, sodass der SV Friedenweiler allmählich feldüberlegen wurde. Viele Unkonzentriertheiten und ungewohnte Abspielfehler bestimmten auf Seiten des HSV den Eindruck und nach feinem Laule-Pass schoß Gästestürmer Goedecke sein Team in Führung. Nun riss sich Häuserns Erste zusammen und Axel Wilms scheiterte mit einem Flachschuss an den Pfosten nur knapp.Kapitän Martin Weiler war es vorbehalten, seine Mannen wieder zurück ins Match zu bringen: Nach einer schönen Freistoßflanke von Sascha Maier köpfte er nach 39.Minuten zum Ausgleich ein.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich dann das Bild zugunsten des SVH, man bekam Spiel und Gegner in den Griff und Moritz Villinger brachte nach einer tollen Vorarbeit von Christian Weiler die blau-weißen mit einer schönen Direktabnahme auf die Siegerstraße.Danach begannen die Axel-Wilms-Festspiele, er drehte mächtig auf und hatte in kurzer Zeit drei gute Torgelegenheiten, hatte aber leider etwas Schußpech und ihm war kein Tor vergönnt. Da auch Christian Weiler eine dicke Chance liegen ließ mußten die Anhänger der Heimelf bis zur 72.minute auf das erlösende 3:1 warten, dann stand Yannik Schwinkendorf nach einem Torwartfehler goldrichtig und stocherte das Leder ins Netz. Nun gaben sich die Friedenweiler geschlagen und auch Andi Villinger hatte seinen Gegenspieler müde gelaufen- er machte mit zwei blitzsauberen Toren den Sieg rundum perfekt, erst  zimmerte er die Kugel zum 4:1 genau unter die Latte, dann vollendete er einen tollen Spielzug und die Vorlage von Thilo Köbel zum Endstand von 5:1.
Am Ende fiel der Sieg ein wenig zu hoch aus, die Gäste waren lange Zeit ein zäher Brocken, wurden nun vom SVH aber ans Tabellenende geschossen.Wiedereinmal überragend die Defensivarbeit des HSV, die außer beim Gegentor stets im Bilde war und in der Benni Kaiser und Daniel Weidenhammer ein starkes Spiel zeigten, zusammen mit Libero Sascha Maier bilden sie eine der besten Verteidigungen der Liga.
Eine unglückliche 0:1 Niederlage hingegen mußten die Ladies der SG Häusern gegen den FC Schonach einstecken. Über die gesammte Spieldauer war man dem Tabellenzweiten ein Gegner auf Augenhöhe, selbst als in der zweiten Halbzeit Nadine Zumkeller verletzt ausfiel und die Damen nur noch zu zehnt auf dem Platz standen, hielten diese das Spiel offen und hätten mindestens ein Remis verdient gehabt. Das Siegtor für die Gäste fiel äusserst unglücklich für die SG  kurz nach der Pause. Die Frauen-SG hatte noch einige Chancen zum Ausgleich, die gegnerische Torfrau entschärfte aber eine schönen Linksschuß von Anja Mutter gerade noch und die nach vorne geeilte Carina Bächle hatte Pech , als sie den Ball nur knapp neben das Tor setzte. So mußte sich die Asbeck-Elf etwas bitter dem Topteam aus Schonach beugen, die gezeigte Leistung sollte aber Mut machen für das kommende Spiel gegen Bonndorf.
Im ersten Spiel des Tages setzte die zweite Mannschaft des SV Häusern ihren Abwärtstrend leider fort und mußte sich dem SV Friedenweiler 2 mit 2:6 geschlagen geben.Obwohl nominell eine gute Elf auf dem Platz stand und der Präsident höchstpersönlich die Betreuung an der Linie übernahm, konnte man die Niederlage nicht verhindern. Dabei begann der HSV 2 durchaus gut und ging durch Klaus Stelzer auch mit 1:0 in Führung, doch bis zur Pause drehten die Gäste das Spiel und führten mit 2:1. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Friedenweiler Reservekicker auf 3:1 und Markus Stelzer brachte mit dem Anschlusstor zum 2:3 nochmal etwas Hoffnung, danach machte die Gästeelf den Sack aber zu und traf noch drei Mal in das Gehäuse des SV.

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