Gegen den Aufstiegskandidaten aus Hammereisenbach konnte der SV nur eine Halbzeit mithalten. Zwar war die Mannen vom Hammer auch in den ersten 45 Minuten spielbestimmend aber der SV hielt mit einer gut eingestellten Mannschaft dagegen. In der 20. Minute h�tte der SV sogar in front gehen k�nnen, doch ein guter Freisto� von Christian Weiler wurde vom „Riesen“ im Tor der G�ste pariert. Man hatte die Hoffung, dass man dem Favoriten einen Punkt abtrotzen k�nnte. Doch diese Hoffnung zerschlug sich innerhalb von Minuten. Bereits eine Minute nach Anpfiff der zweiten H�lfte gelang Marcel Frank der F�hrungstreffer – und nur vier Minuten sp�ter das 0:2 durch Borho. Dies war dann auch die Vorentscheidung. Der SV warf zwar in einem Zeitraum von 15 Minuten alles nach vorne. Doch zwei gute M�glichkeiten konnten nicht genutzt werden. Zehn Minuten vor Schluss dann das 0:3 durch Toprak. Dieser konnte sich allerdings nicht lange �ber sein Tor freuen. Denn in der 82. Minute musste er aufgrund einer T�tlichkeit an Martin Weiler den Platz verlassen. Gleichzeitig erhielt Martin Weiler die Gelb-Rote Karte. Den Schlusspunkt zum 0:4 setzte dann Johannes Stump.

Das Jahr 2010 begann f�r die Reserve des SV H�usern nicht gerade verhei�ungsvoll. Nur durch die Hilfe vieler �lteren Spieler konnte eine Mannschaft auf den Platz auflaufen. In der ersten halben Stunde der Partie bot der SV dem Tabellenzweiten aus Neukirch Paroli. Der Gast war zwar stets torgef�hrlicher und hatte deutlich mehr Spielanteile doch mit Geschick und Gl�ck hielt man das Remis. �berraschenderweise gelang dem SV dann sogar der F�hrungstreffer. Einen Freisto� von Frank Schmidt konnte der G�stekeeper nur abklatschen und Christian Volk staubte in Mittelst�rmermanier ab. Kurz darauf prallten zwei Spieler so ungl�cklich mit den K�pfen zusammen, dass sich beide eine �rtlichen Behandlung unterziehen musste. Nach dieser l�ngeren Spielunterbrechung kam der SV nicht mehr ins Spiel. Bis zur Pause ging der Gast mit 2:1 in F�hrung. Nach dem Wechsel bot sich ein Spiel auf das Tor von Norbert Wilms. Massenhaft vergaben die G�ste beste Torchancen. Bis zum Schlusspfiff gelang ihnen nur noch ein Treffer. Es h�tten aber und gut und gerne auch drei mehr sein k�nnen.