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SV Häusern
Rustikale Rötenbacher verderben Häuserns Heimpremiere 01.09.2011 (dom)
Nach der Auftaktniederlage im Derby gegen den SV St. Blasien verlor die erste Mannschaft auch das erste Heimspiel in der frisch renovierten Muggenloch-Arena.
Die Gäste vom Tus Rötenbach behielten am Ende mit ihrer beinharten Gangart die Oberhand und liessen den Mannen um Kapitän Martin Weiler mit 4:1 das nachsehen.
Das sich derzeit selbstvermarktende Team des SV Häusern musste auf Urlauber Moritz Villinger verzichten, im Tor stand Johannes Spiess und im Angriff kam Christian Neubauer zu seinem Debut-Einsatz - er zeigte einige vielversprechende Ansätze.
Gegen das letztjährige Spitzenteam des Tus konnte der HSV über die komplette Spielzeit gut mithalten und agierte teilweise feldüberlegen,
liess aber ähnlich wie in St. Blasien viele Torchancen liegen oder hatte kein Fortune im Abschluss, so knallte Axel Wilms die Kugel beim Stand von 0:2 aus 25 Metern an den Pfosten. Der Tus aus Rötenbach nutzte seine Gelegenheiten konsequenter und ging nach einer Fehlerserie in Häuserns Defensive mit 0:1 in Front. Nach einer guten halben Stunde hatte Häusern Spiel und Gegner in Griff, doch wieder schlug Rötenbach eiskalt zu und erhöhte auf 0:2. Kurz vor Seitenwechsel der verdiente Anschlusstreffer für den SVH- Christian Weiler setzte sehenswert  Axel Mutter in Szene und dieser traf mit trockenem, platzierten Schuss ins kurze Eck.

Nach der Pause musste der HSV zwei verletzungsbedingte Wechsel vornehmen, Fabian Behringer und Stoffel Villinger rutschten ins Team.
Die Rötenbacher fielen nun zunehmend durch eine ruppige Spielweise auf und grätschten in alles, was sich in Ballnähe bewegte. Nur der Nachsicht von Schiedsrichter Kleiser ist es zuzuschreiben, dass der Tus mit nur einem Feldverweis davonkam. Den Hüsmern gelang es nun kaum noch zu Torgelegenheiten zu kommen, Johannes Spies konnte einige Schüsse der Gäste mit guten Paraden entschärfen - am vorentscheidenden 1:3 war aber auch er dann machtlos. Zum Ende der Partie gab es dann auf beiden Seiten noch ein paar Nicklichkeiten, ehe der Rötenbacher Spielertrainer Urban mit einer direkt verwandelten Ecke den Schlußpunkt setzte.

Am Ende stand der SV Häusern trotz ordentlicher Leistung erneut mit leeren Händen da, dass man dem vermeintlichen Topteam aber durchaus Paroli bieten konnte, sollte durchaus zuversichtlich stimmen, bald den Lohn der Arbeit auch einzufahren.

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