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SV Häusern
SV Gündelwangen wirbelt wie ein Herbststurm durchs Muggenloch 27.10.2011 (dom)
Mit dem SV Gündelwangen war erneut ein Spitzenteam zu Gast in Häusern und hat seine Visitenkarte dagelassen, und diese muss nach dem 8:0 Sieg und dem beeindruckenden Leistungsnachweis im Karteikasten der Meisterschaftsfavoriten ganz oben einsortiert werden.
Eine Woche vor Halloween lehrten die Gündelwanger dem SVH das Gruseln, Tschursinn und Scharf hießen die Schreckgespenster die in Häuserns Strafraum ihr Unwesen trieben und für Alpträume sorgten, ordentlich Saures gaben und dafür sorgen, dass in Gündelwangen
allmählich süße Träume vom Aufstieg erlaubt sind.
Fast im Alleingang erledigten diese den HSV, Tschursinn konnte seinem beachtlichen Torkonto vier Treffer, sein Sturmpartner Scharf drei Treffer hinzufügen.
Natürlich fehlte dem SV Häusern mit den beiden Axel`s zwei Schlüsselspieler, doch auch mit dem kreativen Kopf Wilms und dem Dauerläufer Mutter an Bord wäre Häuserns Erste irgendwann auf die Verliererstraße abgebogen, zu deutlich war der Leistungsunterschied an diesem Tage.
So traf eine manchmal recht heimstarke, eher mittelmäßige Mannschaft aus Häusern auf ein echtes Kreisliga-B Spitzenteam, das mit
jungen, erfolgshungrigen Spielern gespickt Kombinationsfussball im Eiltempo zeigte. Dementsprechend war es für den SV eine völlig spaßfreie Veranstaltung, alle Spieler hatten alle Hände und Füße zu tun, der Offensivwucht der Gäste beizukommen, was freilich ein schwieriges Unterfangen war. Die quirligen und konditionell starken Gündelwanger erspielten sich eine drückende Dominanz und führten zur Pause bereits mit 2:0.
Mitte der zweiten Hälfte funkte dann die Defensivabteilung des SV Häusern entgültig SOS und wurde vom Gast aus Gündelwangen sturmreif geschossen. Man konnte den Mannen in blau-weiss das Bemühen um Schadensbegrenzung nicht einmal absprechen, doch der Toreexpress des Gästeteams liess sich nicht aufhalten. Häuserns Torwart Kevin Schwinkendorf durfte sich nach Spielende trotzdem ein paar Schulterklopfer abholen, seine gute Leistung stand einem möglichen zweistelligen Ergebnis im Wege.
Gündelwangens Torwart wurde erst kurz vor Schluß von Martin Weiler geweckt, er hatte bei der besten Torchance für Häusern Pech mit einem Lattentreffer.
So hat sich der SV Gündelwangen-früher eigentlich nur wegen seiner Fans gefürchtet- zu einem echten Titelanwärter gemausert. Der SV Häusern hingegen verabschiedet sich ersteinmal aus dem komfortablen Mittelfeld der Tabelle und muss sich damit abfinden, bis auf weiteres als Kellerkind gelistet zu werden.

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